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System für Veränderung

PyrPos ist ein einzigartiges Coaching-Konzept, das Ihnen helfen kann, Ihre Position, Vision und Mission zu finden. Es wurde entwickelt, um Prozesse in Coaching-, Trainings- oder Kommunikationskontexten zu bearbeiten. So gelingt es Menschen ihre Kommunikation zu verbessern. Entweder innerhalb ihrer selbst (inneres Team), in professionellen Teams, oder als Paare und Familien. 

Entwickelt habe ich PyrPos während der Arbeit mit der SystemPyramide in hunderten von Coachings, Marketingberatungen, Aufstellungen und Trainings. 

Denn unabhängig vom Kontext ist es wichtig, die Kernmotivation des eigenen Verhaltens zu finden - das "Warum".

Verbindung mit System

PyrPos kombiniert erstmals:

1. Das Strukturmodell der Logischen Ebenen (bekannt durch Robert Dilts)
2. Das Konzept des Golden Circle („why? how? what?“, bekannt durch Simon Sinek)
3. Die Methodik systemischer Aufstellungen im Raum
4. Den Ansatz iterativer, spielerischer Veränderung

So lässt sich ein Anliegen oder die Kommunikation darüber systematisch strukturieren und durch die Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven können verschiedene systemische Blickwinkel eingenommen werden. Ein spielerischer Umgang mit dem haptischen Tool positioniert es im Bereich der analogen „Gamification“. Der iterative (und intuitive) Veränderungsprozess ermöglicht es den Teilnehmern selbstwirksam zu handeln. 
Zahlreiche andere Methoden (Walt Disney, Tetra Lemmer, Timeline, Inszenario etc.) können mit dem Konzept kombiniert werden, was es ihm erlaubt in verschiedensten Kontexten einsetzbar zu sein.

Beim Brücken bauen,
ist es hilfreich, die
eigene Position zu kennen

Die Idee

Die Idee zum PyrPos -Konzept entstand durch den Auftrag eines internationalen Kunden, der einen Teambuilding-Workshop anforderte: Zwei führende High-Tech-Unternehmen in ihrem Bereich hatten fusioniert. Es galt nun, ihre technischen Abteilungen sinnvoll zusammenzuführen und die Mitarbeiter mit der neuen Unternehmensvision vertraut zu machen. 

Um die Teamkommunikation zu strukturieren, haben wir uns für das Modell der Logischen Ebenen als Grundlage entschieden. Im Laufe der Workshop-Konzeption erkannten wir die Notwendigkeit, den Teilnehmern verschiedene (Meta-) Perspektiven auf ihr zukünftiges Handeln zu ermöglichen. Daher kam uns die Idee, die Logischen Ebenen in einem dreidimensionalen, erlebbaren Modell darzustellen.

Der erste Version des dreidimensionalen Tools wurde von den Teilnehmern selbst angefertigt.

Um einen spielerischen Umgang mit dem Thema zu fördern und aus didaktischen Gründen, haben wir später zudem Utensilien (Anker) zur nonverbalen Kommunikation einbezogen. Das Ergebnis ist ein spielerisch-erlebbares Modell für die Arbeit an Visionen, Teams und Werten.

So lässt sich ein Anliegen oder die Kommunikation darüber systematisch strukturieren und durch die Betrachtung aus unterschiedlichen Perspektiven können verschiedene systemische Blickwinkel eingenommen werden. Ein spielerischer Umgang mit dem haptischen Tool positioniert es im Bereich der analogen „Gamification“. Der iterative (und intuitive) Veränderungsprozess ermöglicht es den Teilnehmern selbstwirksam zu handeln. 
Zahlreiche andere Methoden (Walt Disney, Tetra Lemmer, Timeline, Inszenario etc.) können mit dem Konzept kombiniert werden, was es ihm erlaubt in verschiedensten Kontexten einsetzbar zu sein.

PyrPos Dimensionen

Kommunikation

systematisch 
strukturieren

Der Prozess folgt einem klaren Schema, welches eine kontinuierliche Verbesserung (vom IST- zum SOLL Zustand) zu Folge hat. Hierbei wird der Ist-Zustand im Wesentlichen durch den Aufbauprozess dargestellt und der Soll-Zustand entspricht der Ziel-Definition bzw. der zu entwickelnden Vision. Er ist damit angelehnt an bestehende Formate (Scrum, Kanban) und kombiniert sie mit der achtsamen Vorgehensweise von Schritt-Modellen des Coachings (z.B. Six-Step Reframing) und der Aufstellungsarbeit.

#logischeebenen
#struktur
#system

Standpunkte

systemisch 
betrachten

Die im Curriculum vorgesehenen Perspektivwechsel ermöglichen den Teilnehmern - wie aus der Aufstellungsarbeit bekannt - den Blickwinkel anderer Stakeholder des zu betrachtenden Systems (Familie, Firma, Produkt etc.) im Prozess einzunehmen und sich in diese hineinzuspüren. 
Die Meta-Perspektive (senkrecht von oben) auf das Modell stellt zudem eine Variante des Golden Circles dar, welches auch als Why? How? What? Modell bekannt ist. Es lädt durch seine Simplizität und die Unterteilung in nur drei Leitfragen dazu ein, die Frage nach dem "Why?" als erstes zu beantworten, um dann im Nachgang die sich ergebenden operativen Fragen besser beantworten zu können. 

#goldencircle 
#whyhowwhat
#metaperspektive
#aufstellung

 Veränderung 

spielerisch 
gestalten

Das spielerische Vorgehen in Veränderungsprozessen schafft eine nachhaltige Wirksamkeit. Sind die Teilnehmer erst einmal im "Spielmodus", fallen oft die Hemmungen und Begrenzungen weg, die den Prozess sonst behindern könnten. #gamification
Der Fortschritt des Prozesses ist in jeder Phase sichtbar und (be-)greifbar, da automatisch mehrere Sinne angesprochen werden. Die Teilnehmer gestalten die Lösung / das Thema im wahrsten Sinne gemeinsam. Die so erzeugte Selbstwirksamkeit macht den Veränderungsprozess nachhaltig.

#haptisch
#kinästetisch
#spiererisch
#agil

Lösungsorientierung &
Systemische
Betrachtung

Wir sind davon überzeugt, dass die Lösung für Probleme im jeweiligen System bereits vorhanden sind. Mit System ist in diesem Zusammenhang also nicht nur der Coachee, das Team oder das zu bearbeitende Thema gemeint, sondern auch die umgebenden Faktoren, insbesondere Personen(-gruppen). 

Coaching
Training & 
Facilitation

Der Facilitator sollte je nach Anwendungsfall ein tieferes Verständnis von Veränderungsprozessen haben um den/die Klienten entsprechend begleiten und ggf. flexibel reagieren zu können. Durch strikte Prozessorientierung können jedoch auch ohne diese sehr schöne Lösungen gefunden werden. 

Tool & 
Methoden

Gestalterischer Kern des Konzeptes ist die Systempyramide. Sie dient gleichsam als strukturgebender Anker und stützt so den Prozess ebenso wie den Facilitator (Trainer oder Coach) und die Teilnehmer.
PyrPos hilft also dabei diese Lösungen
1. zu strukturieren und sichtbar zu machen,
2. aus unterschiedlichen Perspektiven zu erleben und sie
3. selbstwirksam zu gestalten

Wir sind stets damit beschäftigt, neueste Erkenntnisse aus verschiedenen zugrundeliegenden oder angrenzenden Methoden in die Prozessarbeit zu integrieren. Hierzu zählen beispielsweise Gehirnforschung, Neurologie, Pädagogik und Didaktik, Aufstellungsarbeit, Systemische Ansätze, Gestalttherapie, Suggestopädie. 

Für wen, wann und wie?

Das PyrPos-Konzept ermöglicht sowohl Team- als auch Einzelcoachings, die jeweils als Bausteine in einem Kontext der Organisationsentwicklung dienen können. Das zu erreichende Ziel kann entweder im Vorfeld oder zu Beginn des Prozesses festgelegt werden. Dazu gehört beispielsweise ein Fokus auf die Vision, die Identität der Teilnehmer (als Individuum oder Team), gemeinsame Werte, oder die Identifikation notwendiger Kompetenzen bzw. eine sinnvolle Aufteilung von Aufgaben innerhalb eines Projekts. 
Durch die Perspektivwechsel können auch bestimmte Positionen zu einem Projekt in den Fokus gerückt werden: 

Fokus auf die Verbindung gegensätzlicher Perspektiven (Brücken bauen!) 

  • (Inneres Team-) Coaching
  • Paartherapie
  • Teambuilding
  • Interkulturelle Trainings
  • Interdisziplinäre Trainings

Fokus auf eine der Ebenen: 

  • Visionsfindung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • (Selbst-)Wertearbeit
  • Kompetenztrainings 

In besonderen Kontexten:

  • Marketing
  •  Positionierung
  • Markenbildung
  • Systemische oder NLP-Ausbildungen
  •  Fachliche Trainings
  • Vertriebstrainings

Im Allgemeinen macht PyrPos Gedanken, Gefühle und Konzepte sichtbar, fühlbar und erlebbar, was zur Anregung von Veränderungen und Aufzeigen von Lösungsmöglichkeiten führt. 

Praxistransfer

Das PyrPos-Konzept ist leicht verständlich und stellt innere und systemische Zusammenhänge anschaulich dar. 
Der Praxistransfer, also die Anwendung des Gelernten im Alltag, wird durch verschiedene Elemente des Konzepts gewährleistet. Aufgrund des haptischen und multisensorischen Lernansatzes wird das Gelernte nachhaltig und langfristig verankert - wir nutzen das VAKOG-Modell und verschiedene Wahrnehmungspositionen.
Das zu ändernde Vorhaben oder der gewünschte Wandel wird im Verlauf des Prozesses mikroskopisch vorweggenommen. Der makroskopische Transfer findet dabei bereits im Moment des Tuns statt. (Wenn zum Beispiel ein Objekt von der Ebene 'Verhalten' zur 'Vision' bewegt wird, findet dieser Wechsel auf neuronaler Ebene bereits in diesem Moment statt. Der innere Transfer ist somit synchron zum PyrPos Prozess.
Die makroskopische Transferleistung wird also während der Session erbracht und fördert somit das langfristige Lernen. Unser Ansatz bewegt sich dabei vom semantischen zum episodischen Lernen.

 Die Lernreise besteht aus folgenden Schritten:
1. Semantisches Lernen
2. Coaching-Fragen
3. Stimulierung des episodischen Lernens
4. Simulation mit eigenen Symbolen und Veränderung von Gewohnheiten
5. Praxistransfer, auch als 'Future Pace' bezeichnet.
 

Zudem kann das Tool mit geringem Aufwand nachgebaut werden, oder zu einem günstigen Preis als Bausatz erworben werden.
Das PyrPos Konzept ist in seiner Art einzigartig und authentisch, da es systematisch strukturiert ist, eine systemische Betrachtungsweise ermöglicht, spielerisch verändert werden kann und interdisziplinär einsetzbar ist. Unsere Erfahrung zeigt, dass die Pyramide eine besondere Wirkung auf alle Personen hat, die mit ihr arbeiten. 

Das zentrale Hilfsmittel des PyrPos Konzeptes ist die dreidimensionale Systempyramide. Sie fungiert sowohl als strukturierender Anker als auch als Medium für den Lernprozess. Die Pyramide kann mit verschiedensten Materialien bestückt werden, von Klebezetteln aller Art bis hin zu repräsentativen Gegenständen oder Ankern. Abhängig von der Beschaffenheit der Ebenen kann die Pyramide sogar als dreidimensionales Whiteboard dienen, auf dem mit wasserlöslichen Stiften gemalt und geschrieben werden kann. Ein entsprechendes Set wird zusammen mit der Pyramide bereitgestellt. 
Geplant sind verschiedene Versionen in unterschiedlichen Größen, um den verschiedenen Anwendungsbereichen bestmöglich zu entsprechen. 

Tatsächlich können nahezu sämtliche Elemente und Ideen des PyrPos-Konzepts von anderen Coaches und Trainern übernommen und adaptiert werden. 

  • Das Anwendungsspektrum umfasst die verschiedenen Kontexte (s.o.) und Spezialisierungen (siehe Kundennutzen). 
  •  Sämtliche Prozesse und Curricula, die von der Arbeit mit den Grundlegenden Modellen (logische Ebenen, GoldenCircle, Aufstellungen etc.) schon bekannt sind, können auch hiermit angewendet werden.
  • Insbesondere die verschiedenen Perspektiven können frei gewählt werden oder mit anderen (dem Trainer/Coach bekannten) Modellen kombiniert werden. 
  • Für beliebige fachliche Trainings (z.B. Arbeitssicherheit) kann es als didaktisches Anschauungsmodell dienen.
  • Das Pyramiden-Modell lässt sich – unabhängig von PyrPos – als Anschauungsmodell für diverse andere Stufen-Modelle (z.B. Ebenen des Delegierens) verwenden. 

Eine besondere Stärke des Konzepts ist, dass es als Brücke bei der Kommunikation innerhalb inhomogener Teams eingesetzt werden kann. Das Spektrum reicht von der Anwendung in interkulturellen Konfliktsituationen, verschiedenen Coaching-Szenarien oder agilen Methoden wie Scrum-Teams, die nach geeigneten Sprint-Zielen suchen. PyrPos beweist seine Effektivität und Effizienz durch seine universelle Anwendbarkeit.

"Die Systempyramide ermöglicht Menschen einen systemischen Blick auf ihre Firma zu erleben, ja sogar energetisch hinein zu spüren! Sie befassen sich somit ganzheitlich mit ihren Themen."

Annette Bergmann


„Schön zu sehen, wie ein Kommunikations-Modell handfest wird.
Da bekam unser internationales Teambuilding tatsächlich eine neue Dimension!"


Dr. Guido Piaszenski

"Brilliant idea to put the logical levels into a single tool – NLP in its 4th dimension!"

Robert Dilts

Das Akronym PyrPos entstand aus dem Namengebenden Tool, der Pyramide zur Positionierung, und stellt eine Abwandlung des englischen Begriffes „purpose“ dar. 
Er steht somit für eine Positionierung mit Sinn. 
Die Verwendung des „y“ anstelle es „u“ steht ebenso für den Brückenbau zur „Generation Y“. Sie ist Abkürzung des Fragewortes „why“ und damit der Leitfrage der obersten Ebene und des Kerns im Golden Circle. 
Die Farbgebung ist ein Verlauf von Purple nach Teal und stellt so einen weiteren Bezug zur sinnstiftenden Organisation dar.